Profil Cuba-Reisen.de

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30.11.2016: Peter & Viola-Sybille (Individualreise per Mietrad und Mietwagen)

Zweiwöchige Individualreise,  Ostkuba (die Hälfte der 1000km Radreise) und dann mit dem Mietwagen quer durch bis Havanna 

Wir haben Kuba als einen angenehmen Mix aus Sozialismus und Karibik-Feeling erlebt, hatten den Eindruck, daß sich die Bevölkerung deutlich loyal ihrer Regierung gegenüber fühlt und (wohl auch wegen des USA-Embargos) solidarisch zusammenrückt. Mangelerscheinungen werden durch intensive Nutzung von nachbarschaftlichen Netzwerken ausgeglichen... man lebt bescheiden, aber nicht so hoffnungslois arm, wie in anderen Ländern Amerikas oder Asiens - wir wünschen dem Land, daß es gelingen möge, weiterhin eine Balance zwischen Ansätzen von Marktwirtschaft und sozialer Absicherung zu halten !  

Mit Buchung von Casa Particulares zur Übernachtung haben wir nicht nur direkten Kontakt zur Bevölkerung gehabt (Spanischkenntnisse sind von Nutzen - bei uns leider sehr rudimentär), sondern vielleicht auch incl. der oft angebotenen Abendessen einen kleinen Teil ´Wirtschaftsförderung´ betrieben. 

Unsere Erfahrungen in Stichpunkten : 

  • Fahrradübergabe / Gepäckaufbewahrung hat perfekt funktioniert (Übergabe in Holguin, Rückgabe in Santiago)
  • Fahrräder technisch OK, solide, keine übertriebene Technik - etwas technische Eigenverantwortung ist gut, also Werkzeug mitnehmen, unterwegs ab und zu auf lockere Schrauben oder Speichenspannung prüfen
  • Ende Oktober war es noch recht schwül; reichlich Wasser mitzunehmen, ist anzuraten. Lange Strecken der Tour in Westrichtung mit angenehmen Rückenwind,  Südküste in Ostrichtung mit leichtem Gegenwind (ist aber bei Hitze ganz angenehm). Ein paar anstrengende Steigungen sind zu verzeichnen, in Summe aber OK. 
  • Verkehr anfangs mäßig stark (es wird sehr defensiv gefahren, langsam überholt usw ), an Südküste manchmal nur alle 30min ein Auto. Angst vor Staub und Ruß  sollte man nicht haben - ist halt so (LKWs mit schlechtem Diesel, stark rußender Verbrennung, blaue 2-Takt-Öl-Fahne der Jawas und MZ)! Die Kubaner halten´s auch aus!  
  • Fahrrad-Ruhetag im All-Inclusive-Hotel ist genial!  Den ganzen Urlaub lang wäre es uns nichts, aber mal zur Erholung mit Mojito im Pool / Meer... nicht schlecht ! 

Bei ca. 15 Übernachtungsadressen war ´von Allem was dabei´ - vom Bungalow auf dem Campingplatz bis zur Safari-Lodge, dem Hotel, den Privatunterkünften ...  sehr gut - und hat immer geklappt - wir wurden jeweils schon erwartet. Ein Privatzimmer kann vom hochherrschaftlichen Raum mit 5m Höhe bis zum fensterlosen Verschlag neben dem Wohnzimmer reichen, aber immer mit eigenem Bad, Klima / Ventilator und oft mit Kühlschrank / kaltem Bier ( am Abend der Radtour genial!) 

Wir hatten uns neben der am Übernachtungsvoucher angehängten Anfahrtsbeschreibung noch bei Google Maps weitere Kartenausschnitte mit anderer Vergrößerung ausgedruckt, um vom Stadtrand bis zum Ziel den Weg zu finden - Leute auf der Straße fragen bringt häufig widersprüchliche Auskünfte, also ist klassisches Navigieren angesagt. Schwierig oft dann, wenn viele Einbahnstraßen existieren. Gut jedoch, da viele Städte schachbrettartig aufgeteilt sind - man zählt ab einem festen Punkt (Bahnhof usw ) zB ´die 15te Straße nach rechts´ ab - klappt gut ! Wir haben jedoch auch recht genervte Reisende getroffen, die zB in Sta. Clara 1h erfolglos nach ihrer Adressen gesucht hatten.  

Taschenlampe / Stirnlampe würden wir generell empfehlen, sei es wegen Stromausfall beim abendlichen Spaziergang (Ende Oktober ist es 18:00h dunkel) oder fehlender Glühbirne der Nachtischlampe, auf dem Zeltplatz usw.   Auch ein Tool, ein paar Kabelbinder waren uns nützlich - mal gilt es, den WC Spülkasten zu reparieren oder das lockere Batterie-Massekabel am Mitwagen zu befestigen... alles keine Probleme und mit wenigen Handgriffen gelöst. 

Für uns war die Kombination 50% Radtour und 50% Mietwagen-Fahrt ideal, da man mit Letzterem noch einen größeren Bogen in andere Teile der Insel schlagen kann - Erkenntnis:  Ostkuba (ländlich, weniger touristisch entwickelt) unterscheidet sich signifikant von Mittel- und Westkuba, Havanna ist dann noch einmal komplett anders! Die Touristen-Hotspots Trinidad oder auch Cayo Santa Maria sind sehenswert und nicht so überlaufen, wie befürchtet (St Maria, ganz im Norden:  traumhafter Strand und deutlich einsamer als Varadero & Co.!) 

Generell ist man uns durchweg ausnehmend herzlich begegnet, es hat sich keinerlei Unsicherheitsgefühl eingestellt - auch wenn die Vermieter darauf drängten, Fahrräder gleich ins Zimmer, Auto auf bewachte Parkplätze zu bringen und Fenster / Türen generell vergittert sind... aus dem Mangel heraus mag es vorkommen, daß mal kleine Ersatzteile von Fahrzeugen entwendet werden - die Kriminalität großstädtischer Jugendgangs anderer Weltgegenden ist hier eher nicht zu befürchten -  selbst in dunklen Altstadtstraßen des nächtlichen Havanna waren kein furchteinflößenden Situationen entstanden. 

´Verkehrsmittel auf Kuba´ sind eine eigene Sehenswürdigkeit - vom 55er Chevrolet, über russische PKW/LKW bis Ochsen-/Pferdefuhrwerke, diverse PickUp-Umbauten, Rikschas oder den Traktor mit Hänger als Linienbus, ist alles unterwegs, was Räder hat - und die Touristenfahrt mit dem Oldtimer-Taxi ist durchaus empfehlenswert ! 

Auf den Straßen (auch der Autobahn) ist ein guter Blick voraus angeraten - deutliche Löcher oder heftige Bodenwellen kommen ohne Vorwarnung und zwingen mitunter auf die Gegenseite der Straße - nicht wundern, wenn deshalb LKWs frontal entgegenkommen.  

Ursprünglich hatten wir uns noch Gedanken wegen der 2 Währungen gemacht - letztlich waren dann 95% der Zahlungsvorgänge im konvertierbaren Peso (CUC) erfolgt und der ´einheimische Peso` (CUP) war kaum notwendig.  Problem: wenn man nicht aufpasst, könnte man im Wechselgeld  den CUP bekommen. Da manche Münzen sehr ähnlich aussehen ( 24CUP = 1 CUC) - ist uns bei Hartgeld 1 x passiert - kann man jedoch verschmerzen ! 

Etwas unpraktisch:  Am Bankautomaten ist das Limit der Auszahlung bei ca 180,- CUC; wenn man tankt und in Gaststätten / privat das Abendessen ( 2 Personen = 20-35,- CUC) zu zahlen hat, reicht man nicht sehr weit und muß häufig nachfassen. 

In Summe und unserem Eindruck nach eine empfehlenswerte Tour, von Profil Cuba-Reisen als  kompetenter Partner mit Vor-Ort-Erfahrung gut organisiert. 

Vielen Dank an das Profil-Team  von Peter & Viola-Sibylle aus Ostthüringen

21.11.2016: Mathias & Jacqueline (Radreise 1000km durch Kubas Osten)

Herzlichen Dank für die unvergessliche Radreise durch den Osten Kubas!

Was für ein wunderschönes Land. Und vor allem die Herzlichkeit der Kubaner hat's uns angetan. 

Unser ursprüngliches Bedenken, der Besuch der vom Wirbelsturm betroffenen Region wäre unangebracht, hat sich überhaupt nicht bewahrheitet (wie Sie uns auch schon geschrieben hatten). Ganz im Gegenteil; wir waren mehrmals die erste Touristen nach der Katastrophe, worüber die Menschen sich sehr freuten. Vieles war schon aufgeräumt, Reparaturarbeiten waren überall im Gange und wir sollten zuhause kundtun, dass bald alles wieder seinen normalen Gang gehen wird.

 Zum guten Gelingen der Reise hat vor Allem auch unser Reiseleiter Martin Grön beigetragen. In den drei Wochen hat er uns nahezu alles über Cuba erzählt: Land und Leute, Politik und Wirtschaft, Kunst und Geschichte, und vieles mehr.  Durch seine Ortskenntnisse konnten wir die schönsten Plätze besuchen, er kannte überall die besten lokalen Restaurants, wo uns die hervorragende cubanische Küche aufgedient wurde. 

Sein Organisations- und besonders sein Improvisationstalent sind einzigartig. Wir waren schon viel unterwegs, aber Martin bekommt von uns den ersten Preis der Reiseleiter.

16.11.2016: Torsten (Individualreise)

Vielen Dank für die Rückfrage. Bis auf eine Kleinigkeit - dass die Unterkunft in Havanna kein einziges Fenster hatte - war es eine tolle Reise. Es hat alles wunderbar geklappt und war sehr gut organisiert. Ich werde Sie auf jeden Fall weiter empfehlen und, wenn ich wieder nach Kuba reisen möchte, bei Ihnen buchen!

16.08.2016: Dieter (Individuelle Radreise West- und Zentralkuba)

Liebes Profil Cuba-Reisen-Team in Deutschland und Cuba,

Wir haben im Mai 2016 eine individuelle Reise durch Teile Kubas unternommen. Dabei sind wir in 9 Tagesetappen ca. 400km Fahrrad gefahren. Alle Unterkünfte, alle Transfers und die Mieträder hatten wir bei Profil Cuba-Reisen gebucht. Die Räder waren gut, wir hatten nur einmal ein kleines Problem damit, was aber lösbar war.

Zuerst möchten wir uns bei Ihrem ganzen Team – auch vor Ort in Kuba – und speziel bei Fr. Lutz bedanken, dass alle bei Ihnen gebuchten Leistungen reibungslos und zuverlässig geklappt haben. Die Transfers waren pünktlich und zuverlässig. Die Gastgeber der Unterkünfte warteten alle schon auf uns. Die Miet-Fahrräder waren gut und zuverlässig.

Am ersten Tag nach unserer Ankunft in Havanna hatten wir eine Altstadtführung mit Ihrer Mitarbeiterin Maria gebucht. Dies war sehr gut. Außer den touristischen Informationen bekamen wir ganz viele gute und nützliche Informationen. Maria ist sehr sachkundig, nett, hilfsbereit und flexibel und nahm sich viel Zeit für uns. Das war der perfekte Einstieg, um Kuba ein wenig kennenzulernen und zu verstehen. 

Am darauffolgenden Tag wurden wir von Ihren Mitarbeitern bei unserer Casa Particular abgeholt und zusammen mit den Fahrrädern an den Stadtrand von Havanna gebracht. Die erste Tagesetappe führte nach Las Terrazas, zum Einstieg eine leichtere Etappe. Am nächsten Tag ging es dann nach Soroa. Da war ein kurzer, aber ziemlich steiler und anstrengender Anstieg dabei. Dafür entschädigte uns die sehr schöne Casa Particular mit einem spektakulären Garten. Da der bekannte botanische Garten in der Nähe unserer Unterkunft lag, haben wir ihm einen Besuch abgestattet. Die dritte Etappe führte uns nach San Diego de los Baños – nicht sehr anstrengend. Die vierte Etappe hatte es in sich. Sie führte am Rand durch den „Parque Nacional la Güira“ steil die Berge rauf und runter, teilweise auf Schotterwegen. In La Palma bogen wir ab, um an der Küstenstrasse bis zum Fährhafen Palma Rubia zu fahren. Hier erreichten wir noch die Mittagsfähre zur Insel Cayo Levisa. Dort blieben wir dann 2 Nächte. In guten Bungalows – mit Klimaanlage, es war unglaublich heiß - und an wunderschönen Feinsandstränden konnten wir gut relaxen. Dann ging es in aller Frühe um 06:00 Uhr mit einem Versorgungsboot wieder zurück zum Festland. In Anbetracht der Temperaturen und der Aussicht, mit dem normalen Boot erst um 10:00 Uhr am Festland zur „heißen“ Fahrt nach Viñales starten zu können, war uns diese Entscheidung nicht schwergefallen. Über La Palma ging es dann nach Viñales. Dies war wieder eine etwas weniger anstrengende Etappe. In Vñales haben wir wieder einen ganzen Tag zugebracht. Das Viñalestal ist eine sehr schöne abwechslungsreiche Landschaft. Da es so heiß war, haben wir es gemütlich angehen lassen (mit dem Rundfahrtbus zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten gefahren: Höhle, bunte Felsen, Aussichtspunkte usw. angesehen).

Tags darauf ging es mit dem Linienbus (Viazul) mitsamt den Fahrrädern zurück nach Havanna. Am Busterminal wurden wir schon von Ihren Mitarbeitern erwartet. Der Fahrer brachte uns dann mit seinem Bus mitsamt den Mieträdern nach Cienfuegos zu unserer nächsten Casa. Dort haben wir uns am Abend noch ein wenig die Stadt angesehen. Am nächsten Tag ging es dann auf eine längere Etappe nach Trinidad. Da wir dort sehr zentrumsnah untergebracht waren, konnten wir uns am Abend einen Teil der sehr schönen Innenstadt ansehen. Ein weiterer Tag in Trinidad gab uns die Zeit, die Umgebung mit unseren Leihrädern zu erkunden, z.B. das berühmte „Valle de los Ingenios (Tal der Zuckermühlen). Es erstreckt sich östlich von Trinidad und ist heute zusammen mit der Innenstadt in die Liste der Weltkulturerbestätte aufgenommen. Außerdem gab es Abends jede Menge Livemusik an einem zentralen Platz der Stadt. Am darauffolgenden Tag hatten wir die anstrengendste Etappe vor uns. Es ging von Trinidad in den „Parque Nacional Topes de Collantes“. Wir starteten nahezu auf Meereshöhe. Nach ca. 8km ging es steil bergauf auf ca. 800m über Meereshöhe, so dass man in 12km Fahrstrecke gut 700 Höhenmeter bezwingen musste. Da wir auch wieder sehr früh starteten, konnten wir aber der großen Hitze entgehen und waren schon um die Mittagszeit am Ziel. So hatten wir am Nachmittag noch Zeit, die Gegend ein wenig zu erkunden - eine sehr schöne Landschaft. Am nächsten Tag ging es dann durch teilweise sehr hügelige Landschaften hinab zum Hanabanilla–Stausee. Unser Hotel lag am gegenüberliegenden Ufer. Mit Glück haben wir über den See einen Bootstransfer bekommen: in Jibacoa am südöstlichen Ende des Stausees trafen wir zufällig auf einen Bootsführer, der sich mit einer kleinen Touristengruppe dort für eine Bootstour verabredet hatte. Nachdem diese Tour beendet war und einer Wartezeit von ca. 3h konnten wir dann zum Hotel Hanabanilla mit ihm fahren. Das ersparte uns eine Fahrradstrecke von ca. 40km im zum Teil strömenden Regen. Die letzte Fahrradetappe führte uns dann nach Santa Clara. Dies ist für alle Cubaner ein sehr wichtiger Ort. Hier wird Che Guevara besonders verehrt, da hier ein entscheidender Sieg gegen die damals bestehende Regierung gelang. So wurde z.B. ein riesiges Mausoleum ihm zu Ehren errichtet. Santa Clara hat aber auch eine sehr schöne Innenstadt. Am nächsten Mittag holte uns der Fahrer mit seinem Bus wieder ab, brachte uns unsere Koffer und nahm die Mieträder wieder in seine Obhut. Er brachte uns dann nach Varadero, wo wir die letzten 2 Nächte in einem Strandhotel verbrachten.

Gewohnt haben wir meistens in Casas Particulares, eine Art privaten Bed and Breakfast. Sie waren durchweg gut. Die Besitzer waren immer sehr freundlich und hilfsbereit. In der Casa in Havanna gab es allerdings Wasser- / Abwasserprobleme. Wasser war nur sehr spärlich vorhanden, Duschen war z.B. sehr mühsam. Wir haben auch oft in den Casas zu Abend gegessen. Die Speisen schmeckten gut, waren reichlich und liebevoll angerichtet. Man muss auch immer berücksichtigen, in welchem Land man reist. Generell war es in der Zeit sehr heiß, viel heißer als normalerweise im Mai. Viele Cubaner sagten uns, dass sie solche Temperaturen nur von den Monaten Juli und August kennen. Wir haben uns dann angepasst und sind mehrfach schon um 06:00 Uhr oder 06:30 Uhr gestartet. Das war aber kein Problem, dies mit den Gastgebern abzusprechen. Sie unterstützten uns und bereiteten am Abend schon Sandwiches und einen guten frischen Fruchtsaft vor. Selbst auf Cayo Levisa, von wo wir schon vor dem offiziellen Hotelfrühstück um 06:00 Uhr mit einem Versorgungsboot zum Festland zurückfuhren, hatte uns der Restaurantleiter morgens um 5:45 Uhr frische Sandwiches herstellen lassen!

Wasser in 1,5l-Flaschen gab es überall zu kaufen. Bei der Hitze haben wir auch viele davon gebraucht. Sie passten in die Getränkehalter an den Miet-Fahrrädern. In fast allen Casas gab es Kühlschränke (mit Getränken zu kaufen), wo man auch seine eigenen Getränke kühlen konnte. Die Preise waren moderat / angemessen. Das Bungalow-Hotel Cayo Levisa war gut und der Tag als Erholung tat uns gut. Das Hotel Blau Varadero zum Abschluß war nach unserer Meinung sehr gut. Nach den zum Teil doch etwas anstrengenderen Tagen haben wir den Komfort, das Relaxen und den Strand mit den sehr schönen Bademöglichkeiten genossen. Generell muss man sagen: wenn meine Frau nicht spanisch sprechen könnte, wäre es speziell in den Casas fast immer mit der Kommunikation schwierig geworden. Absprachen wären z.B. so einfach nicht möglich gewesen.

Zusammenfassend kann man sagen, dass unsere Kuba Reise sehr schön und interessant war. Wir haben uns auch nirgends unsicher gefühlt. Beim Reisen auf diese Art sieht man sicher weniger vom ganzen Land, da die Distanzen nicht so groß sind. Aber die vielen kleinen Dinge unterwegs würde man z.B. mit Bus oder Auto nicht wahrnehmen. Vor allem in den ländlichen Gebieten und Kleinstädten konnte man noch viel vom „realen“ Cuba sehen und erleben. 

25.07.2016: Marietta (Individueller Spanischkurs)

Sehr geehrtes  Profil Cuba-Reisen Team

In Kuba / Havanna hatte ich eine sehr gute Zeit. Viel dazu beigetragen hatte meine Spanischlehrerin Isabel. Eine sehr gute Lehrerin, die sich sehr für mich engagierte. Auch die Casa Particular war sehr gut; die Betreuung durch die Gastwirte sowie der Standort in Alt-Havanna.