Profil Cuba-Reisen.de

1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | 33 | 34 | 35 | 36 | 37 | 38 | 39 | 40 | 41 | 42 | 43 | 44 | 45 | 46

Kundenstimmen

Ihre Meinung ist uns wichtig!

Sie haben hier die Möglichkeit, uns und unseren Besucher/Innen Ihre Reiseberichte zu Kuba (gern mit Foto) und Ihre Erfahrungen mit Profil Cuba-Reisen mitzuteilen. Zum Eintragen klicken Sie bitte hier! 

Wir freuen uns auch, wenn Sie Ihre Erfahrungen bei Google, Tripadvisoroder auf facebook teilen!

 

 

09.12.2019: Petra & Detlef (geführte Radreise West-Cuba)

Unser kubanischer Traum - Radreise durch den Westen Kubas 2019: Am Flughafen La Habana werden wir von Nestor unserem persönlichen Guide abgeholt und zum Casa von Marcia in die Altstadt gefahren. Unser erster Abend in Habana bietet ein Ambiente voller Herzlichkeit und kubanischer Musik auf dem Plaza Vieja. Morgens holt uns Nestor zur Führung duch die Altstadt und zum Malecon ab. Nahe dem Plaza San Francisco ist die Anlegestelle der Lanchitas die uns nach Casablanca bringt. Wir spazieren vorbei an der Christus Statue mit wunderschöner Aussicht über den Hafen zum Parque Historico Militar Morro-Cabana. 

Unsere erste Radetappe bringt uns nach Las Terrazas wo wir im Casa Juanita einchecken. Zum Abendessen gab es eine leckere schwarze Bohnensuppe dazu Reis, Maniok und Hühnchen und zum Frückstück wie jeden Tag frisch zubereitetes Obst, frisch gepressten Saft und Rührei oder Omlett mit starkem kubanischem Kaffee. Am zweiten Radeltag mit kuzer Bergetappe ist unser Ziel Soroa. Unser Guide Nestor präsentiert uns einen botanischen Garten, mit anschließenden Baden im Rio San Juan und klettern über veralgte Felsen unter den Wassserfall. Als kulinarische Köstlichkeit gibt es dort Rum mit Limettensaft aus der Kokosnuss. Der nächste Radtag führt uns duch das Biosphärengebiet Sierra del Rosario. Auf einer fantastischen roten Piste kommen wir „paniert“ und „gegrillt“ im Hotel Mirador an. Wir relaxen am Pool mit Bucanero und lassen uns den Rum mit Kubanern schmecken. 

Eine Tour durch den Nationalpark La Güira mit Stopp und Besichtigung der Höhe, die für Che Guevara das Hauptquartier Anfang der 60er Jahr war. Kubanische Geschichte pur und für uns sehr beeindruckend, weil uns der Bereich der Höhle sehr informativ dargestellt wurde und teilweise noch Originalmöbelstücke bzw. Telefon von Guevara. Weiter nach Vinales, wo drei Übernachtungen in Casa Ecologia eingeplant waren. Vinales haben wir in allerbester Erinnerung. Besichtigung der Kaffee- und Tabakplantagen. Weiter erlebten wir ein lehrreiches und unvergessliches Reiterlebnis mit erfahrenem Begleiter. Spätabends wurde die Hauptstraße Vinales gesperrt und es wurde bis nachts Salsa getanzt und natürlich gehörte cubanisches Bier und Rum dazu. Eine verdammt tolle Stimmung bis spät in die Nacht. Tanzfreude pur!

Die Kleinstadt Sandino, unser nächster Stopp, ist eine kleine Ernüchterung zum bisherigen Kuba. Unnahbare Menschen und ein tristes Casa, wir konnten zwar cubanischen Bier – auch etwas überteuert – im Carport in Schaukelstühlen genießen. Vom Sohn aus Miami hörten wir uns noch amerikanische Lobeshymnen an. Was die amerikanischen Sanktionen aktuell mit Kuba machen, wollte er nicht hören. 

Die letzten zwei Tage verbrachten wir in Maria La Gorda. Schönes Strandhotel und hatten sogar mit einer Motorjacht die Möglichkeit raus auf das Meer zu fahren und viele bunte Fische und Zitteraale beim Schnorcheln zu beobachten. Mit einem Taxi ging es dann von Maria La Gorda nach Habana. Hier erlebten wir noch einmal zwei Tage Habana, die Schöne, und nachts das pulsierende Leben am Malecon erlebt. Ein weiterer Höhepunkt war eine Stadtrundfahrt mit einem pinkfarbenem Chevrolet Baujahr 1958. „Plaza de la Revolution“, Miramar und eine Künstlerausstellung. Hier wurden erstaunliche Werke aus Mosaiksteinchen zusammengesetzt. Bei einem wundervollem Abendessen im Lokal „Laurin“ über den Dächern von Habana und bei kubanischer Musik im Garten vom Hotel Nacional genossen wir die letzten Stunden in Habana.

Unser Dank gilt insbesondere Nestor, der uns immer mit Rat und Tat zur Seite stand und viel mit uns gelacht hat und wir konnten Nachhilfe in der deutschen Aussprache gegeben und er uns natürlich Spanischnachhilfe. Nestor war nicht nur unser (fast) persönlicher Guide, sondern es entwickelte sich eine tolle Freundschaft. Erwähnen möchten wir auch Abraham, der uns pünktlich die Fahrräder in einem perfekten Zustand übergeben hat. Letzte Überraschung von Nestor. Mit einer schwarzen Limousine Baujahr Anfang der 60 er Jahre ging zum Flughafen. 

Cuba – wir kommen wieder. Wir können so viel von Euch lernen. Lebensfreude und das herzlichen miteinander. Nicht zu vergessen die privaten Unterkünfte. Dort sind wir immer mit ganz viel Herzlichkeit empfangen worden. Zum Frühstück immer wieder frisch gepressten Saft, frisch geschnittenes Obst, Rührei oder Omlett und nicht zu vergessen der wunderbare starke cubanische Kaffee!

09.12.2019: Peter (Fahrradmiete Cuba)

Die Übernachtungen haben wir selbst gebucht und hatten hier auch ein glückliches Händchen. Bustransfer und Fahrradbereitstellung durch Profil Cuba-Reisen. Transfer von Martanzas nach Havanna haben wir selbst organisiert.

Die Mieträder waren in einem ordentlichen Zustand und vom System (Mountain-Bike mit guten Straßenbereifung) her optimal für eine Cuba-Tour mit teilweise abenteuerlichen Straßenverhältnissen. Übergabe der Fahrräder funktionierte dank Michaels Unterstützung in Havanna recht gut. Hier war der Support wirklich gegeben. Die Fahrräder hielten tapfer durch, wir hatten nicht einmal einen platten Reifen; Danke!

Die Viazul Busse vorbuchen zu lassen war äußerst sinnvoll, da die Busse doch recht bebucht sind. Der Bus von Martanzas nach Havanna konnte am Vortag von uns beispielsweise nicht mehr bebucht werden.

Wir haben einen ereignisreichen wunderschönen Urlaub in Cuba verbracht. Sollten wir uns noch einmal, vielleicht in Ost-Cuba, zu dieser Art Reisen entschließen, dürften eure Räder erste Wahl sein.

Fahrradmiete Cuba

05.12.2019: Jürgen & Gaby (Selbstfahrer-Radreise Cuba)

Unsere Selbstfahrer-Radreise war wunderbar! Wir konnten in Cuba viele spannende Eindrücke sammeln, die uns auch jetzt noch weiter beschäftigen. 

Die Organisation hat bei uns super funktioniert. Wir haben keine negativen Erlebnisse gehabt. Insbesondere die von Ihnen gewählten Privatunterkünfte waren alle super, mit sehr entgegenkommenden Gastgebern. Auch die Radreise hat prima mit der Organisation hin gehauen.  

Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Wir haben Sie schon im Bekanntenkreis weiter empfohlen. 

02.12.2019: Stefan (individuelle Radreise Westcuba)

Wir waren zusammenfassend gesagt mit dem gesamten Paket sehr zufrieden!!! Das betrifft sowohl Ihre Arbeit hier in Deutschland, als auch die Ihrer Kolleginnen und Kollegen vor Ort. Beeindruckend war, dass alles, ausweislich der in den Unterlagen angegebenen Angaben, mit der typisch deutschen Pünktlichkeit erfolgte und es nicht zuletzt deshalb überhaupt keine Unklarheiten gab. Dies hatten wir so nicht erwartetet. Auch die Tourenbeschreibung passte exakt. Ich habe mir zuvor die Reiseroute in der kostenlosen App "Alpenvereinaktiv" gespeichert. Dies können Sie gerne mal testen, da diese ebenfalls kostenlos ist und man zusätzlich bei der Tour das Höhenprofil und die vor einem liegenden anstrengenden Steigungen sehr gut erkennen kann, einschl. der Kilometerangaben.

Auch bezüglich der Unterkünfte waren wir sehr zufrieden. Die einzige Ausnahme war die Finca Guabina. Auch wenn die Landschaft dort natürlich sehenswert ist, so müssen wir der Unterkunft ein "Mangelhaft" geben. Wie wir fanden, so war dort eindeutig das unfreundlichste und unmotivierteste Personal anzutreffen. Das uns zugewiesene Zimmer war unzweifelhaft über lange Zeit nicht benutzt worden. Eine Lüftung erfolgte ebenso nicht, so dass wir froh waren, am nächsten Tag wieder im Sattel zu sitzen.

Hervorheben möchten wir die Casa in Las Terazzas und in Vinales, insbesondere aufgrund der Freundlichkeit und sonstigen Bemühungen (Essen etc.).

Abschließend also noch einmal herzlichen Dank für eine wunderschöne Urlaubszeit auf/in Cuba! Wir können uns gut vorstellen, auch noch die Ostseite mit dem Rad zu bereisen.

25.11.2019: Walter (Radrundreise "1000 km durch Cubas Osten")

Die Radrundeise "1000 km durch den Osten Cubas" hat mir außerordentlich gut gefallen und ich bin mit den von Ihnen (Profil) erbrachten Leistungen sehr zufrieden. Besonders hervorheben möchte ich die Arbeit von Martin Grön, unserem Tourguide. Nicht nur, dass er die Route mit allen Besonderheiten aus dem FF kannte und für jedes Problem eine Lösung wusste, durch ihn haben wir auch sehr viel von den Besonderheiten Cubas, von speziellen Problemen und von Land und Leuten kennengelernt. 

Die von Ihnen gebuchten Unterkünfte waren zwar sehr unterschiedlich, von Campingplatz über Privatpensionen, Mittelklasse-Hotels bis zu All In Ferienclubs. Das hatte durchaus seinen Reiz. Sehr interessant war es, in den privaten Unterkünften einen Eindruck davon zu bekommen, wie man als "Durchschnitts"-KubanerIn  wohnt. 

Zusammenfassend möchte ich sagen: Diese Cuba-Reise hat voll meinen Erwartungen entsprochen. Vielen Dank für die gute Organisation und die Betreuung vor Ort.  Ich freue mich darauf, in den nächsten Jahren auch die beiden anderern Fahrradreisen in West- und Mittelcuba zu machen.